7 Tipps gegen trockene, gereizte Augen

Ihre Augen fühlen sich gereizt an und schmerzen unangenehm. Was können Sie tun? Wir geben Ihnen 7 Tipps gegen trockene Augen!

Trockene Augen - Tipps von Optiker Schulz

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7 Tipps gegen trockene, gereizte Augen

Bemerken Sie es manchmal auch? Trockene Augen, die sich gereizt anfühlen und unangenehm schmerzen, sind keine Seltenheit.

Viel Bildschirmarbeit im Homeoffice, trockene Heizungsluft, dazu der Mundschutz oder die Gesichtsmaske – wir sind tagtäglich mit unterschiedlichen Auslösern konfrontiert, die die Augen enorm reizen. Die Folge: Augenreiben, tränende, trockene oder gereizte Augen, Kopfschmerzen. Auch mit trockenen Augen verschwommen sehen kann durchaus vorkommen. Kein Wunder: Das Auge ist ein hochkomplexes Sinnesorgan. Dieser Ratgeber soll helfen, Ihren Augen Gutes zu tun und sie zu schützen. Selbstverständlich stehen wir für Fragen oder Beratungen gerne zur Verfügung!

  1. Tipp: Gesundes Raumklima: Lüften Sie regelmäßig und sorgen Sie für ausreichende Luftfeuchtigkeit (Richtwert ca. 60 % – 70 %)
  2. Tipp: Zigarettenrauch, Klimaanlagen, Zugluft und Räucherstäbchen sind Reizauslöser – vermeiden Sie sie, wann immer möglich!
  3. Tipp: Ausreichend Flüssigkeit trinken – am besten ca. 2 Liter pro Tag.
  4. Tipp: Abwechslung für das Auge: Machen Sie Spaziergänge in den Pausen, lassen Sie ab und zu den Blick durch den Raum schweifen,
  5. bewegen Sie die Augen in alle Richtungen, blinzeln Sie
  6. Tipp: Regelmäßige Bildschirmpausen nach der 20-20-20-Regel: Alle 20 Minuten für 20 Sekunden einen Punkt fokussieren, der mindestens 20 Fuß (ca. 7 Meter) entfernt ist
  7. Tipp: Spezielle Bildschirmbrillen entlasten die Augen – Wir beraten Sie gerne!
  8. Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit eines kostenlosen Sehtests für die Gesundheit Ihrer Augen.

Das Auge – unser Tor zur Außenwelt

Ein Auge besteht zu nahezu 100 % aus Wasser und gehört rein anatomisch gesehen zum zentralen Nervensystem. Über den Sehnerv ist es direkt mit dem Gehirn verbunden. Die Natur hat es wunderbar eingerichtet: Das Auge wird durch die Augenlider, die Lidschlagfrequenz und den Tränenfilm gut geschützt. Allerdings: Heizungsluft, Zugluft, Klimaanlagen, Tabakrauch und vieles mehr reizen das Auge täglich. Die Folge: Trockene oder tränende Augen, die sich unangenehm anfühlen und Schmerzen verursachen können. Die Produktion der Tränenflüssigkeit reicht durch die extremen äußerlichen Bedingungen nicht für einen ausreichenden Tränenfilm aus, der das Auge im Normalfall schützt (Sicca Syndrom). So entstehen Rötungen, ein Fremdkörpergefühl, gereizte Lidränder und Juckreiz bis hin zu Entzündungen und trockene Augen durch Sehstörungen.

Nicht nur trockene oder tränende Augen sind ein häufiges Symptom. Unterschiedlichste Augenerkrankungen können das Sinnesorgan belasten. Wer schon einmal mit einem Hagelkorn oder einem Gerstenkorn durch entzündete Meibomdrüsen am Lidrand zu tun hatte, kennt die Schmerzen, die damit einhergehen. Auch Entzündungen der Bindehaut, der graue oder grüne Star, die Makuladegeneration oder das Office-Eye-Syndrom zählen zu den häufigen Erkrankungen. In zunehmendem Alter reduziert sich die Produktionstätigkeit der Tränendrüsen. Die Zusammensetzung des Tränenfilms ändert sich. Die Einnahme von Betablockern unterdrückt oft die Tätigkeit der Tränendrüsen.

Beim gesunden Auge schützt der Tränenfilm die Augenoberfläche. Der regelmäßige Lidschlag verteilt die Tränenflüssigkeit über die Lederhaut- und Hornhautoberfläche. So wird das Auge feucht gehalten und ernährt. Schmutzpartikel werden aus dem Auge gespült.

Darum ist der Tränenfilm so wichtig

Gäbe es keinen Tränenfilm, könnte unser Auge nicht funktionieren. Er schützt und ernährt die Augenoberfläche und damit das gesamte Auge. Störfaktoren wie kleine Schmutzteilchen, Krankheitserreger oder allergieauslösende Pollen werden mit dem Tränenfilm aus dem Auge geschwemmt. Ist das Auge gesund, fällt der Tränenfilm nicht weiter auf. Produzieren unsere Tränendrüsen jedoch zu wenig Tränenflüssigkeit, kann das gravierende Folgen haben: gereizte, gerötete, schmerzende, juckende Augen und ein ständiges Fremdkörpergefühl. Mit kompetenter Augenheilkunde kann der Tränenfilm künstlich hergestellt werden: Hochwertige Augentropfen ergänzen die Produktion der Tränenflüssigkeit und sorgen für die ausreichende Befeuchtung des Auges.

Um die Tränenmenge zu ermitteln, führt der Augenarzt den Schirmer-Test durch: Ein Teststreifen wird unterhalb des Auges am Bindehautsack angebracht. Die Tränenflüssigkeit wird aufgesaugt und kann gemessen werden.

Trockene Augen Ursachen

Trockene Augen können unterschiedliche Ursachen haben. Wichtig: Bei Sehstörungen, schmerzenden Augen, Lichtempfindlichkeit oder Druckgefühl ist es ratsam, umgehend einen Augenarzt zu konsultieren. Dieser kann die Ursache ermitteln und geeignete Maßnahmen ergreifen.

Dry Eye Syndrome

Als Ursache weit verbreitet ist das sogenannte Dry Eye Syndrome („trockenes Auge Syndrom“). Als Auslöser gelten Medikamente, lange Bildschirmzeiten, steigendes Alter und damit die veränderte Zusammensetzung des Tränenfilms.

Bildschirmzeit

Langes Starren auf den Bildschirm belastet das Auge gleich mehrfach. Der Sehnerv ist extrem beansprucht, was zu Kopfschmerzen führen kann. Das Auge blinzelt weniger, der Tränenfilm wird seltener über das Auge verteilt. Die Folge: gereizte, schmerzende Augen.

Vielleicht hilft Ihnen Bildschirmarbeitsbrille weiter! Wir beraten Sie gerne, auch hinsichtlich der Kostenübernahme durch Ihren Arbeitgeber. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Beitrag über die Auswirkung der Bildschirmnutzung auf die Gesundheit.

Medikamente

Verschiedene Medikamente können die Gesundheit des Auges beeinflussen. Als Beispiel: Betablocker hemmen die Produktion der Tränenflüssigkeit, das Auge trocknet aus und ist somit anfällig für Reizungen.

Erhöhter Augeninnendruck

Durch bestimmte Erkrankungen erhöht sich der Augeninnendruck. Als Folge gelangt nicht mehr genug Tränenflüssigkeit auf die Augenoberfläche, was zu trockenen, gereizten und geröteten Augen führt.

Tragen von Kontaktlinsen

Das Tragen von Kontaktlinsen wird durch eine gute Schulung durch unseren Kontatklinsenspezialisten erleichtert. Wer aber einmal mit der richtigen Pflege vertraut ist, verhindert Augenreizungen und wird die Sehhilfen im Normalfall kaum mehr spüren.

Sie haben Interesse an einer Schulung? Dann vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Termin bei uns!

Trockene Augen im Winter

Die kalte Jahreszeit bedeutet puren Stress für das Auge. Einerseits bewegen wir uns an der meist kalten und trockenen Luft draußen. Andererseits kommen wir direkt aus der Kälte in Räume mit trockener und klimatisierter Heizungsluft. Die Tränenflüssigkeit verdunstet, die Tränenproduktion reicht nicht aus, um die Benetzung des Auges zu gewährleisten. Wenig Tränenflüssigkeit bedeutet: gereizte und schmerzende Augen. Eine solche Benetzungsstörung kann mit Augentropfen gut behandelt werden. Außerdem ist die Flüssigkeitsaufnahme (Wasser, ungesüßter Tee) in der kalten Jahreszeit von großem Nutzen. Im Winter müssen besonders Kontaktlinsenträger verstärkt auf die Pflege der Augen und Kontaktlinsen achten.https://optiker-schulz.de/wp-content/uploads/trockene-augen-durch-corona-maske-450×253.jpg

Trockene Augen durch Mundschutz

Das Coronavirus bringt – zusätzlich zu allen anderen Belastungen – auch Komplikationen für die Augen mit sich. Schließen die Ränder der Gesichtsmaske nicht durchgängig ab, entweicht Atemluft nach oben direkt in die Augen. Brillengläser beschlagen, die Augen werden zusätzlich gereizt (MATA – masken-assoziiertes trockenes Auge).

Hier kann die sogenannte AAA-Regel Anwendung finden:

  • Anpassen der Maske – der Rand sollte möglichst dicht abschließen. Dies verhindert das Austreten von Krankheitserregern und Atemluft nach oben.
  • Anti-Beschlag-Tücher oder Anti-Beschlag-Spray – schützten die Brille gegen Beschlag. Wir beraten Sie gerne zum passenden Produkt.
  • Atemrichtung – Warme Luft steigt nach oben. Um dies zu verhindern, hilft bewusstes Ausatmen nach unten.

Sie tragen die Maske täglich über lange Zeit oder ein Hörgerät? Dann sollen Sie den praktischen Ohren-Held kennenlernen!

Trockene Augen durch Homeoffice

Die Arbeit im Homeoffice ist für die Augen eine ganz spezielle Situation. Denn wo in einem modernen Büro professionelle Raumklimakonzepte für eine gesunde Arbeitsumgebung sorgen, sitzen wir im Homeoffice bei trockener Heizungsluft lange Stunden vor dem Bildschirm. Viel Flüssigkeit, spezielle Bildschirmschoner oder eine Bildschirmbrille helfen, die Augen zu schonen. Gönnen Sie sich regelmäßige Pausen und entspannen Sie Ihre Augen bei einem Blick aus dem Fenster.

Extrem trockene Augen – was hilft?

Trockene Augen mit Hausmitteln zu behandeln ist eine gute Möglichkeit, leicht gereizten Augen Linderung zu verschaffen. Regelmäßiges Lüften, viel Flüssigkeit trinken etc. (siehe Tipps Schaubild) können die Symptome verbessern. Vorsicht ist geboten bei frei verkäuflichen Augentropfen: Achten Sie bitte auf hochwertige Qualität. Bestimmte Konservierungsmittel können die Augen zusätzlich reizen. In folgenden Fällen ist aber die Untersuchung durch einen Augenarzt dringend zu empfehlen:

  • bei extrem trockenen Augen
  • bei Entzündung der Bindehaut oder des Lidrandes oder direkt im Auge
  • bei Sehstörungen
  • bei Schmerzen

Das Mittel der Wahl sind oft Augentropfen. Mit Augentropfen als Tränenersatzmittel ist die Befeuchtung und Ernährung der natürlichen Schleimschicht auf dem Auge gewährleistet. Benetzungsstörungen können mithilfe dieser künstlichen Tränen ausgeglichen werden, die Tränenmenge wird sozusagen ergänzt. Zusätzlich bildet Hyaluronsäure einen schützenden Film zwischen Auge und Augenlid.

Für Brillenträger: Spezielle Bildschirmbrillen unterstützen das Auge bei Tätigkeiten an digitalen Endgeräten.

Grundsätzlich trägt ein gesunder Lebensstil maßgeblich zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Augen bei. Vollwertige und vitaminreiche Kost (allen voran Omega-3-Fettsäuren und Vitamin A für die Sehkraft), ausreichende Flüssigkeit, genügend Schlaf, viel Bewegung an der frischen Luft und Stressreduktion sind gute Voraussetzungen, dass die Augen ihre Funktion vollumfänglich erfüllen können.

Warum sollte ich trockene Augen unbedingt behandeln?

Die Augen funktionieren präzise wie ein Uhrwerk, die Natur hat mit den Augen ein unglaubliches Kunstwerk geschaffen. Durch Umwelteinflüsse oder andere Ursachen können die Augen krank, gereizt oder trocken werden. Als erstes Symptom und als Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt, reagieren die Augen mit oft mit Trockenheit. Diese Warnsignale sollten Sie nicht ignorieren – suchen Sie Beratung und Hilfe beim Arzt oder Optiker ihres Vertrauens. Augensprays, Augentropfen und Tipps zur Pflege helfen Ihrer Augengesundheit. So können ernsthafte Beschwerden vermieden werden. Sollte den Symptomen eine Erkrankung zugrunde liegen, können Optiker oder Arzt bestmöglich reagieren und die entsprechenden Maßnahmen einleiten.

Ein kostenloser Sehtest ermittelt Ihre Sehfähigkeit und dient Ihrer Augengesundheit – vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Termin!

Auswirkung Bildschirmnutzungkostenloser Sehtest

Bildschirmarbeitsplatzbrille: Zuschuss vom Arbeitgeber

In unserer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt verbringen immer mehr Menschen einen Großteil ihres Arbeitstages vor dem Bildschirm. Dabei stellen viele fest, dass ihre Augen ermüden, sie unter Kopfschmerzen leiden oder sich ein allgemeines Unwohlsein einstellt. Dies ist oft ein Zeichen dafür, dass eine spezielle Bildschirmarbeitsplatzbrille (auch Arbeitsplatzbrille, Bildschirmbrille oder Computerbrille genannt)  benötigt wird. In diesem Blogartikel erfahren Sie, wie diese Brille Ihnen hilft und wie Sie vom Arbeitgeber Unterstützung für diese Investition erhalten können.
arbeitsplatzbrille

Rechtliche Grundlagen und Vorschriften für Bildschirmarbeitsplatzbrillen

Rechtliche Grundlagen Arbeitsplatzbrillen
Der Arbeitgeber ist nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet, eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Die Anforderungen an Bildschirmarbeitsplätze werden durch die Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) geregelt, die klare Vorgaben für eine angemessene Sehkorrektur macht. Der Arbeitgeber muss daher unter bestimmten Voraussetzungen eine geeignete Sehhilfe bereitstellen oder bezuschussen.

Lange Zeit waren die BildscharbV und die DGUV Information 250-008 entscheidend für die Regelungen zur Gesundheitsfürsorge an Bildschirmarbeitsplätzen. Die DGUV Information 250-008, die auch heute noch maßgebend ist, enthält fachspezifische Informationen und Richtlinien. Ergänzend dazu gibt die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) in Teil 4 des Anhangs klare Vorschriften zur Angebotsvorsorge bei Beschäftigten an Bildschirmgeräten. Die Verordnung schreibt vor, dass bei Bedarf eine Untersuchung der Augen und des Sehvermögens angeboten werden muss. Diese Untersuchung wird von einem zugelassenen Betriebsarzt oder einem qualifizierten Mediziner durchgeführt, um festzustellen, ob ein Anspruch auf eine spezielle Bildschirmarbeitsplatzbrille besteht.

Bedeutung der Bildschirmarbeitsplatzbrille

Bildschirmarbeit führt häufig zu Sehstress und kann langfristig die Augen überlasten. Normale Brillengläser, Gleitsichtbrillen oder Kontaktlinsen sind nicht immer optimal auf die speziellen Anforderungen der Bildschirmarbeit zugeschnitten. Eine Bildschirmarbeitsplatzbrille hingegen wird speziell für die Entfernung zwischen Auge und Bildschirm angepasst und bietet häufig spezielle Beschichtungen, die die Augen zusätzlich entlasten. Dies sorgt nicht nur für eine klarere Sicht, sondern hilft auch, Ermüdungserscheinungen und Kopfschmerzen zu reduzieren. Es kann sogar einer ernsthaften Sehschwäche, genauer formuliert eine Altersweitsichtigkeit, vorgebeugt werden. Auch Brillenträger, können von einer Bildschirmarbeitsbrille profitieren. 

Voraussetzungen für Arbeitgeberzuschüsse zu Bildschirmarbeitsplatzbrillen

Bildschirmarbeitsplatzbrille
Arbeitgeber sind verpflichtet, eine arbeitsmedizinische Untersuchung ihrer Bildschirmarbeitsplätze durchzuführen. Wenn der Betriebsarzt hierbei feststellt, dass eine spezielle Sehhilfe als persönliche Schutzausrüstung für die Bildschirmarbeit erforderlich ist, sollte der Arbeitgeber entweder eine geeignete Bildschirmarbeitsplatzbrille bereitstellen oder zumindest eine Zuzahlung gewähren. Diese Voraussetzung gilt insbesondere für Mitarbeiter, die regelmäßig mehr als zwei Stunden täglich am Bildschirm arbeiten.

Antragstellung und Ablauf für Zuschüsse zur Bildschirmarbeitsplatzbrille

Die Beantragung eines Zuschusses beginnt in der Regel mit einer Untersuchung durch den Betriebsarzt bzw. Augenarzt. Er oder sie kann die Notwendigkeit einer speziellen Sehhilfe bestätigen, indem eine ärztliche Verordnung ausgestellt wird. Anschließend kann ein Kostenvoranschlag für die Brille von einem Optiker, wie Optiker Schulz, eingeholt und zusammen mit dem ärztlichen Attest beim Arbeitgeber eingereicht werden. Die Kostenübernahme des Arbeitgebers erfolgt hiernach entweder anteilig oder vollständig. 

Erfahrungsberichte: Positive Auswirkungen von Bildschirmarbeitsplatzbrillen im Berufsalltag

Viele Arbeitnehmer haben bereits erfolgreich einen Zuschuss vom Arbeitgeber erhalten. Eine Büromitarbeiterin berichtet beispielsweise, dass sie seit der Nutzung einer Bildschirmarbeitsplatzbrille deutlich weniger Kopfschmerzen und Nackenverspannungen hat. Ein anderer Arbeitnehmer erzählt, dass sein Arbeitgeber zunächst skeptisch war, dann aber die positiven Auswirkungen bei mehreren Mitarbeitern beobachtet hat und nun aktiv für die Untersuchung und den Zuschuss wirbt.

Bildschirmarbeitsplatzbrillen: Mehr Komfort und Gesundheit mit professioneller Beratung von Optiker Schulz

Eine Bildschirmarbeitsplatzbrille kann die Arbeit am Computer deutlich angenehmer und gesünder machen. Wenn Sie regelmäßig mehr als zwei Stunden am Bildschirm arbeiten und Sehprobleme bemerken, könnte eine solche Brille genau das Richtige für Sie sein. Lassen Sie sich von einem Betriebsarzt untersuchen und besprechen Sie dann mit Ihrem Arbeitgeber die Möglichkeiten eines Zuschusses. Optiker Schulz steht Ihnen bei der Auswahl der passenden Bildschirmarbeitsplatzbrille mit umfassender Expertise zur Seite und unterstützt Sie mit Rat und Tat, um die perfekte Lösung für Ihre speziellen Anforderungen zu finden.


Weiterführende Ressourcen

Offizielle Regelwerke, wie das Arbeitsschutzgesetz: Arbeitsschutzgesetz

Informationen zur Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV): BildscharbV

Kontaktieren Sie uns bei Optiker Schulz, um mehr über Bildschirmarbeitsplatzbrillen zu erfahren und eine individuelle Beratung zu erhalten.

Häufige Fragen und Antworten zum Zuschuss für Bildschirmarbeitsplatzbrillen

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Kosten für eine Bildschirmarbeitsplatzbrille zu übernehmen, sofern diese gemäß der arbeitsmedizinischen Untersuchung notwendig ist. Er trägt in der Regel die Ausgaben für eine einfache, funktionale Brille, die den Anforderungen des Bildschirmarbeitsplatzes entspricht.

Die Höhe des Zuschusses für eine Bildschirmarbeitsplatzbrille variiert je nach Arbeitgeber und den individuellen Betriebsvereinbarungen des Unternehmens. In der Regel werden jedoch die Kosten für eine einfache, funktionale Brille vollständig oder anteilig übernommen.

Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten einer Bildschirmarbeitsplatzbrille, sofern eine arbeitsmedizinische Untersuchung die Notwendigkeit bestätigt.

Um eine Arbeitsplatzbrille beim Arbeitgeber zu beantragen, sollten Sie zunächst eine arbeitsmedizinische Untersuchung durch den Betriebsarzt durchführen lassen, der die Notwendigkeit der Brille bestätigt. Mit diesem ärztlichen Attest und einem Kostenvoranschlag vom Augenoptiker können Sie dann einen Antrag auf Kostenübernahme oder Zuschuss bei Ihrem Arbeitgeber stellen.

Beide führen zuverlässige Sehtests durch, jedoch kann nur ein Augenarzt Augenkrankheiten diagnostizieren, während dies außerhalb der Kompetenzen eines Optikers liegt. 



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