Du suchst nach einer Ausbildung, bei der Teamarbeit großgeschrieben wird? Außerdem ist dir ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag, bei dem du jeden Tag etwas Neues lernst, wichtig? Dann solltest du deine Karriere unbedingt als Akustiker bei Optiker Schulz anfangen! Informiere dich im folgenden Beitrag, was dich auf dem Weg zum Hörakustiker bei Optiker Schulz erwartet. Was macht […]
Du suchst nach einer Ausbildung, bei der Teamarbeit großgeschrieben wird? Außerdem ist dir ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag, bei dem du jeden Tag etwas Neues lernst, wichtig? Dann solltest du deine Karriere unbedingt als Akustiker bei Optiker Schulz anfangen! Informiere dich im folgenden Beitrag, was dich auf dem Weg zum Hörakustiker bei Optiker Schulz erwartet.
Ein Hörgeräteakustiker ist ein Experte im Bereich der Hörgeräteversorgung und -anpassung. Diese Fachleute spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität/Hörvermögens von Menschen mit Hörproblemen. Sie sind dafür verantwortlich, die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden zu verstehen und geeignete Hörsysteme anzupassen, um das Hörvermögen zu verbessern.
In deinem Beruf als Hörakustiker oder Hörakustikerin spielst du eine zentrale Rolle bei der Herstellung von Hörsystemen, die mit hochsensibler Elektronik entwickelt werden, um Hörbeeinträchtigungen auszugleichen.
Messungen: Du verwendest moderne Messtechnik, um das Hörvermögen deiner Kunden präzise zu erfassen und den Grad ihrer Hörminderung oder Hörschwäche anhand unterschiedlicher Testverfahren festzustellen.
Beratung: In persönlichen Gesprächen in unserem Fachgeschäft informierst und berätst du deine Kunden ausführlich über die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Hörsysteme sowie den Ablauf bei der Anfertigung der individuellen Ohrpassstücke.
Herstellung: Mit technischer Präzision und handwerklichem Geschick fertigst du maßgeschneiderte Hörsysteme an, die exakt auf die Bedürfnisse jedes Kunden zugeschnitten sind. Dabei kommt hochsensible Elektronik zum Einsatz.Anpassung: Die optimale Passform, Funktionalität und eine genaue Abstimmung sind bei neuen Hörgeräten von entscheidender Bedeutung. Daher arbeitest du daran, passgenaue Einzelstücke/geeignete Hörgerät zu schaffen und nutzt computergestützte Programme, um Feineinstellungen vorzunehmen.
In der Tätigkeit als Hörakustiker/-in sind Empathie und handwerkliche Fähigkeiten von großer Bedeutung. Es ist entscheidend, sorgfältig und äußerst präzise zu arbeiten, um die hohen Anforderungen dieses Berufs zu erfüllen.
Von deiner Idee des Berufsbildes HörakutstikerIn bis zu Karrieremöglichkeiten in 10 Schritten skizziert:
1. Idee & Voraussetzungen: Um die Ausbildung zum Hörakustiker oder zur Hörakustikerin beginnen zu können, benötigst du in der Regel einen Hauptschulabschluss oder einen höheren Bildungsabschluss. Bringst du das Interesse und die nötigen Fähigkeiten mit? Finde es heraus. Informiere dich im weiteren Beitrag und melde dich z.B. für ein Praktikum bei uns. Spätestens im Bewerbungsgespräch wirst du uns dein Interesse beweisen.
2. Bewerbung und Auswahl: Sende deine Bewerbung an bewerbung@optiker-schulz.de . Die Auswahl erfolgt in der Regel im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs und gegebenenfalls eines Eignungstests.
3. Start Duale Ausbildung: Die Ausbildung erfolgt gemäß der Handwerksordnung und dauert in der Regel drei Jahre. Sie erfolgt dual, das heißt, du arbeitest sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule. Du verbringst die meiste Zeit im Betrieb und besuchst die Berufsschule in bestimmten Blockphasen oder an festgelegten Tagen pro Woche. Der Ausbildungsstart ist in der Regel xxxxx
4. Praxis im Betrieb: Im Ausbildungsbetrieb wirst du praktische Fähigkeiten erlernen. Das beinhaltet die Anpassung von Hörgeräten, die Durchführung von Hörtests, die Kundenberatung und -betreuung sowie die Wartung und Reparatur von Hörgeräten.
5. Theorie in der Berufsschule: In der Berufsschule wirst du theoretisches Wissen erwerben. Dazu gehören Themen wie Anatomie und Physiologie des Gehörsystems, Audiologie, Technik und Elektronik, Kundenkommunikation, rechtliche Rahmenbedingungen und mehr; siehe Ausbildungsinhalte.
6. Zwischenprüfung: In der Mitte deiner Ausbildung absolvierst du eine Zwischenprüfung, die aus einem schriftlichen und praktischen Teil besteht. Dies dient dazu, deinen bisherigen Lernfortschritt zu überprüfen.
7. Prüfungsvorbereitung: In den letzten Monaten deiner Ausbildung wirst du dich intensiv auf die Abschlussprüfung vorbereiten, sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb.
8. Abschlussprüfung: Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK). Diese Prüfung besteht aus einem schriftlichen, einem praktischen und einem mündlichen Teil. Du musst dein erlerntes Wissen und deine Fähigkeiten unter Beweis stellen.
9. Gesellenbrief: Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung erhältst du den Gesellenbrief und bist offiziell ausgebildeter Hörakustiker oder Hörakustikerin.
10. Karrieremöglichkeiten: Nach deiner Ausbildung hast du die Möglichkeit, in Hörakustikbetrieben zu arbeiten oder dich weiterzubilden, z.B. zum Hörakustikmeister. Du kannst auch in anderen Bereichen der Audiologie und Hörgerätetechnik tätig sein oder dich selbstständig machen.
Neben den regulären Ausbildungsbedingungen bieten wir unseren Auszubildenden ein inspirierendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, an interessanten Projekten teilzunehmen. Unsere Auszubildenden haben die Gelegenheit, im Rahmen von Teamarbeit und gemeinsamen Veranstaltungen praktische Erfahrungen zu sammeln und ihr Netzwerk in der Branche aufzubauen. Zudem fördern wir kontinuierliche Weiterbildung und bieten Zusatzqualifikationen an, um unsere Auszubildenden bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Bei uns erwartet dich also nicht nur eine fundierte Ausbildung, sondern auch eine motivierende und unterstützende Lernumgebung.
Fachkräftemangel: deine Chance als Berufseinsteiger
Die Nachfrage nach Hörgeräteakustikern steigt stetig, da die Anzahl der hörgeschädigten Menschen in Deutschland und weltweit zunimmt. Dieser Beruf bietet Berufseinsteigern eine vielversprechende Karrierechance. Mit einer Ausbildung zum Hörgeräteakustiker können Sie einen wichtigen Beitrag zur Hörgeräteversorgung leisten und gleichzeitig von stabilen Beschäftigungsmöglichkeiten profitieren.
Von Hörgeräteakustiker zu Hörakustiker
Die Umbenennung von “Hörgeräteakustiker” zu “Hörakustiker” erfolgte 2015, um den Berufsnamen präziser und zeitgemäßer zu gestalten. Die ursprüngliche Bezeichnung “Hörgeräteakustiker” legte den Fokus primär auf die Anpassung und Akustik von Hörgeräten. Mit dem Fortschritt in der Hörakustikbranche haben sich jedoch die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Berufs erweitert. Hörakustiker sind heute nicht nur für die Anpassung von Hörgeräten zuständig, sondern auch für die umfassende Betreuung von Kunden, die Durchführung von kostenlosen Hörtest, die Beratung zu verschiedenen Hörlösungen sowie die Nutzung modernster Technologien und elektronischer Messverfahren. Die Ausbildung zum Hörakustiker ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland. Die neue Berufsbezeichnung “Hörakustiker” spiegelt daher besser die breite Palette an Fähigkeiten und Kompetenzen wider, die dieser Beruf erfordert, und unterstreicht die Bedeutung der ganzheitlichen Versorgung von Menschen mit Hörproblemen.
Warum ausgerechnet Hörakustiker/Hörakustikerin?
Die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker ist zweifellos eine spannende und erfüllende Wahl. Sie eröffnet nicht nur vielversprechende berufliche Perspektiven, sondern bietet auch die einzigartige Gelegenheit, das Leben von schwerhörigen Menschen bzw. Menschen mit Hörverlust mit positiv zu beeinflussen. Wenn du ein Interesse an Gesundheit, moderner Technologie und zwischenmenschlichen Beziehungen hegst, könnte dies der ideale Beruf für dich sein. Werde Teil einer Berufsgemeinschaft, die sich dafür einsetzt, Menschen dabei zu unterstützen, wieder klar und deutlich zu hören und dadurch ein erfüllteres Leben zu führen.
Was macht ein Hörgeräteakustiker?
Ein Hörgeräteakustiker ist ein Experte in der Hörgeräteversorgung und -anpassung, der individuelle Hörsysteme entwickelt, um das Hörvermögen von Menschen mit Hörproblemen zu verbessern.
Wie viel verdient man als Hörgeräteakustiker?
Das Gehalt eines Hörgeräteakustikers kann je nach Erfahrung und Standort variieren. Im Durchschnitt verdienen sie jedoch in Deutschland etwa 2.500 bis 3.500 Euro brutto pro Monat.
Welcher Hörgeräteakustiker ist der beste?
Es gibt viele qualifizierte Hörgeräteakustiker, und der “beste” hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben eines Kunden ab.
Wer ist Marktführer bei Hörgeräten?
Ein führendes Unternehmen in der Hörgerätebranche ist die Firma “Sonova Group”, zu der Marken wie Phonak und Unitron gehören.
Wie lange braucht man um Hörgeräteakustiker zu werden?
Die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker dauert in der Regel drei Jahre.
Was ist ein qualifizierter Hörgeräteakustiker?
Ein qualifizierter Hörgeräteakustiker ist ein Experte, der die Ausbildung und Qualifikationen besitzt, um individuelle Hörsysteme anzupassen und zu betreuen.
Wie lange ist der Beruf Hörgeräteakustiker her?
Der Beruf des Hörgeräteakustikers existiert seit vielen Jahrzehnten und hat eine lange Geschichte.
Warum benötigt man Hörgeräte?
Hörgeräte werden benötigt, um Menschen mit Hörproblemen dabei zu helfen, ihre Hörqualität zu verbessern und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Wie lange ist die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker?
Die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker dauert in der Regel drei Jahre, einschließlich praktischer Arbeit im Ausbildungsbetrieb und theoretischer Ausbildung in der Berufsschule.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Kosten für eine Bildschirmarbeitsplatzbrille zu übernehmen, sofern diese gemäß der arbeitsmedizinischen Untersuchung notwendig ist. Er trägt in der Regel die Ausgaben für eine einfache, funktionale Brille, die den Anforderungen des Bildschirmarbeitsplatzes entspricht.
Die Höhe des Zuschusses für eine Bildschirmarbeitsplatzbrille variiert je nach Arbeitgeber und den individuellen Betriebsvereinbarungen des Unternehmens. In der Regel werden jedoch die Kosten für eine einfache, funktionale Brille vollständig oder anteilig übernommen.
Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten einer Bildschirmarbeitsplatzbrille, sofern eine arbeitsmedizinische Untersuchung die Notwendigkeit bestätigt.
Um eine Arbeitsplatzbrille beim Arbeitgeber zu beantragen, sollten Sie zunächst eine arbeitsmedizinische Untersuchung durch den Betriebsarzt durchführen lassen, der die Notwendigkeit der Brille bestätigt. Mit diesem ärztlichen Attest und einem Kostenvoranschlag vom Augenoptiker können Sie dann einen Antrag auf Kostenübernahme oder Zuschuss bei Ihrem Arbeitgeber stellen.
Beide führen zuverlässige Sehtests durch, jedoch kann nur ein Augenarzt Augenkrankheiten diagnostizieren, während dies außerhalb der Kompetenzen eines Optikers liegt.
An den Weihnachtssamstagen den 07.12., 14.12. und 21.12. haben wir bis 18 Uhr geöffnet (die Hörakustik ist bis 14 Uhr geöffnet).
Am 24.12. und am 31.12. haben wir geschlossen.
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