Kleine und unsichtbare Mini-Hörgeräte im Überblick Die Zeiten, in denen Hörgeräte klobige und pfeifende Hörverstärker waren, sind längst vorbei. Die Hörgeräte-Branche hat den technologischen Fortschritt längst für sich entdeckt und setzt heute auf moderne Mini-Hörgeräte. Diese kleinen Hörhilfen sind in der Lage, Umgebungsgeräusche zu erkennen und je nach Hörsituation zu reduzieren und zu filtern. Dank […]
Die Zeiten, in denen Hörgeräte klobige und pfeifende Hörverstärker waren, sind längst vorbei. Die Hörgeräte-Branche hat den technologischen Fortschritt längst für sich entdeckt und setzt heute auf moderne Mini-Hörgeräte. Diese kleinen Hörhilfen sind in der Lage, Umgebungsgeräusche zu erkennen und je nach Hörsituation zu reduzieren und zu filtern.
Dank ihrer geringen Größe können Mini-Hörgeräte heute sowohl im Gehörgang als auch dezent hinter dem Ohr getragen werden, ohne dabei auffällig zu wirken. Doch damit nicht genug: Mittlerweile sind kleine Hörgeräte zu wahren Multifunktionstalenten geworden.
So sind moderne Mini-Hörgeräte nicht nur in der Lage Sprache aus Umgebungsgeräuschen zu filtern, sondern auch Musik und andere Audioinhalte in hoher Qualität wiederzugeben. Darüber hinaus verfügen viele Modelle über eine drahtlose Konnektivität, die es ermöglicht, Telefonanrufe anzunehmen oder Musik direkt vom Smartphone oder Tablet zu streamen.
Doch auch in Bezug auf Komfort und Bedienung haben moderne Mini-Hörgeräte einiges zu bieten. Viele Modelle verfügen über automatische Programme, die je nach Situation aktiviert werden und eine optimale Hörleistung gewährleisten. Darüber hinaus lassen sich die Hörgeräte oft auch per App steuern, was eine individuelle Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse ermöglicht.
Insgesamt bieten moderne Mini-Hörgeräte eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, die den Nutzern eine verbesserte Hörleistung und einen höheren Komfort im Alltag bieten. Wer mehr über die verschiedenen Modelle und ihre Funktionen erfahren möchte, sollte sich in jedem Fall eingehend informieren und beraten lassen.
Moderne Mini-Hörgeräte sind Hörgeräte, die sich durch ein unauffälliges Produktdesign auszeichnen und in der Regel sehr klein sind. Ursprünglich bezeichnete der Begriff Mini-Hörgerät ausschließlich Im-Ohr-Hörgeräte aufgrund ihrer geringen Größe. Inzwischen sind jedoch auch Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte in der Lage klein und nahezu unsichtbar zu sein, weshalb beide Bauformen als Mini-Hörgeräte oder fast unsichtbare Hörgeräte bezeichnet werden können.
Moderne Mini-Hörgeräte bieten zahlreiche Vorteile gegenüber älteren Modellen. Ein wichtiger Vorteil ist das unauffällige Design, das es ermöglicht, die Hörgeräte diskret im Gehörgang, Ohrmuschel oder hinter dem Ohr zu tragen, ohne dass sie auffallen. Dies sorgt für mehr Selbstbewusstsein und ein besseres allgemeines Wohlbefinden.
Ein weiterer Vorteil von Mini-Hörgeräten ist ihre ausgezeichnete Klangqualität. Dank modernster Technologie können sie Umgebungsgeräusche optimal filtern und reduzieren, um ein brillantes Hörerlebnis zu gewährleisten. Dies verbessert nicht nur das Hörvermögen sondern kann auch das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität steigern.
Darüber hinaus bieten Mini-Hörgeräte einen hohen Tragekomfort. Sie sind leicht und angenehm zu tragen und stören nicht beim Sprechen oder Essen. Viele Modelle verfügen auch über individuelle Anpassungsmöglichkeiten, die es ermöglichen die Hörgeräte optimal an die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen.
Ein weiterer Vorteil von Mini-Hörgeräten ist, dass die meisten Hinter-dem-Ohr-Modelle heute mit Akku-Technologie ausgestattet sind. Das bedeutet, dass die Hörgeräte nicht mehr mit
Hörgerätebatterien betrieben werden müssen, sondern einfach aufgeladen werden können. Dies spart Zeit und Geld und trägt zur Nachhaltigkeit bei.
Wenn es um mögliche Nachteile von Mini-Hörgeräten geht, ist es wichtig, zwischen Hinter-dem-Ohr (HdO)-Mini-Hörgeräten und Im-dem-Ohr (IdO)-Mini-Hörgeräten zu unterscheiden. Während es bei Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten grundsätzlich kaum Nachteile gibt es bei Im-Ohr-Hörgeräten einige Dinge die erwähnt werden müssen.
Ein Unterschied zu HdO-Hörgeräten ist, dass die meisten Modelle derzeit nur mit Batterien betrieben werden und nicht über eine Akku-Technologie verfügen. Dies erfordert ein regelmäßiges Wechseln der Batterien und kann mühsam sein. Nur wenige Im-Ohr-Hörgeräte haben auch eine Akku-Funktion. Allerdings sind diese Geräte etwas größer und können daher nicht vollständig im Gehörgang platziert werden.
Ein weiterer Unterschied zu HdO-Hörgeräten ist, dass nicht alle Modelle mit Bluetooth-Technologie oder Dual-Chip-Technologie ausgestattet sind. Diese Technologien erfordern in der Regel größeren Platzbedarf, die bei IdO-Hörgeräten nur begrenzt vorhanden ist.
Die Kosten von Mini-Hörgeräten können je nach Leistungsklasse stark variieren. Die verschiedenen Hörgeräte-Modelle werden in der Regel in drei Klassen eingeteilt:
In der Basisklasse sind Hörgeräte bis 800 Euro pro Gerät erhältlich. In der Mittelklasse liegen die Kosten zwischen 1000 Euro und 1.900 Euro pro Gerät und in der Spitzenklasse zwischen 2200 Euro und 2.800 Euro pro Gerät.
Für die Versorgung mit Hörgeräten gewähren die gesetzlichen Krankenkassen einen Festbetrag bei Vorlage einer Hörgeräte-Verordnung eines HNO-Arztes. Ein Hörgerät der Basisklasse kann somit bereits ohne Zuzahlung erhalten werden. Es fällt lediglich die Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro an.
Für Nutzer, die ein leistungsstärkeres Mini-Hörgerät mit Zusatzfunktionen im Alltag suchen, sind Hörgeräte der Mittel- und Spitzenklasse jedoch oft die bessere Wahl. Diese bieten in der Regel mehr Funktionen und eine bessere Klangqualität allerdings zu höheren Kosten.
Wie Sie sehen können die Hörgerätepreise individuell sehr unterschiedlich sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab wie z.B. der Leistungsklasse des Hörgeräts, zusätzlichen Funktionen oder einer Bluetooth Funktion zur Verbindung mit Tablets oder Smartphones. Es empfiehlt sich daher, sich von einem erfahrenen Hörakustiker beraten zu lassen, um das bestmögliche Hörsystem für die eigenen Anforderungen und das Budget zu finden.
Vertrauen Sie bei der Wahl Ihres Hörsystems auf die jahrelange Erfahrung und Kompetenz unserer Akustiker bei Optiker Schulz. Unsere Hörakustiker berücksichtigen Ihre individuellen Wünsche, anatomischen Gegebenheiten und Hörmessungsergebnisse, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen.
Zunächst führen wir eine Anamnese (Vorgespräch) durch, um Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren, die für die Auswahl des individuellen Hörgerätes wichtig sind. Basierend auf den Ergebnissen der Anamnese, der Messergebnisse und Ihren persönlichen Wünschen schlagen wir Ihnen mehrere individuelle Versorgungsangebote vor. Sie vergleichen die einzelnen Hörsysteme eingehend in Ihrer gewöhnten Hörumgebung.
Für gesetzlich Versicherte erklären wir auch die individuellen Zuschüsse der jeweiligen Krankenkasse und bieten Hörgeräte auch zum Nulltarif an (gesetzliche Zuzahlung). Nach Ihrer Hörberatung in unserem Zentrum für Hörberatung erhalten Sie ein ausführliches Hörberatungs-Zertifikat, das einen Überblick über Ihre Hörleistungen gibt.
Bei Hörgeräte Schulz können Sie verschiedene Testverfahren zur Ermittlung Ihrer individuellen Hörleistung durchführen lassen, um eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Kosten für eine Bildschirmarbeitsplatzbrille zu übernehmen, sofern diese gemäß der arbeitsmedizinischen Untersuchung notwendig ist. Er trägt in der Regel die Ausgaben für eine einfache, funktionale Brille, die den Anforderungen des Bildschirmarbeitsplatzes entspricht.
Die Höhe des Zuschusses für eine Bildschirmarbeitsplatzbrille variiert je nach Arbeitgeber und den individuellen Betriebsvereinbarungen des Unternehmens. In der Regel werden jedoch die Kosten für eine einfache, funktionale Brille vollständig oder anteilig übernommen.
Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten einer Bildschirmarbeitsplatzbrille, sofern eine arbeitsmedizinische Untersuchung die Notwendigkeit bestätigt.
Um eine Arbeitsplatzbrille beim Arbeitgeber zu beantragen, sollten Sie zunächst eine arbeitsmedizinische Untersuchung durch den Betriebsarzt durchführen lassen, der die Notwendigkeit der Brille bestätigt. Mit diesem ärztlichen Attest und einem Kostenvoranschlag vom Augenoptiker können Sie dann einen Antrag auf Kostenübernahme oder Zuschuss bei Ihrem Arbeitgeber stellen.
Beide führen zuverlässige Sehtests durch, jedoch kann nur ein Augenarzt Augenkrankheiten diagnostizieren, während dies außerhalb der Kompetenzen eines Optikers liegt.
An den Weihnachtssamstagen den 07.12., 14.12. und 21.12. haben wir bis 18 Uhr geöffnet (die Hörakustik ist bis 14 Uhr geöffnet).
Am 24.12. und am 31.12. haben wir geschlossen.
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